Der Podcast
Seit 2020 verankert sich Natürliche Ausrede an der Schnittstelle zwischen dem, was bekannt ist und dem was gerade bekannt wird.
In explorativen Gesprächen gilt es, Zusammenhänge herauszuarbeiten, Hintergründe zu durchleuchten und den Fokus vom Großen Ganzen auf die Details und wieder zurück justieren zu können.
Erkenntnisse und Theorien der natur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen, kultureller Transformationen, Politik, Psychedelika und neuen Denkangeboten, mitunter an der Grenze dessen, was Fachleute für möglich halten, aber bislang noch als unmöglich gilt.
Es geht darum herauszufinden, was den Homo Sapiens zum ticken bringt und was für die Zukunft wichtig sein wird.
Der Host
Christopher Braucks hat das Studium der Soziologie & Musikwissenschaft erfolgreich abgebrochen, um nach einer Ausbildung zum Buchhändler eine Firma für Veranstaltungstechnik zu gründen.
Er hört ca. 20 Stunden Podcast pro Woche, hat „Infinite Jest“ von David Foster Wallace dreimal angefangen, dafür aber „On the Road“ von Jack Kerouac viermal ausgelesen, liebt „Die Sopranos“, schreibt gerne auf diese gelben „Legal Pads“ aber ungerne über sich in der dritten Person, feiert am 24. Dezember den Geburtstag von Lemmy Kilmister, entdeckt gerade den Jazz und versteht sich selbst als „Enthusiast“.
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