It’s the economy, stupid.
It’s the stupid economy.
Einer dieser beiden Sätze trifft sicherlich auf das gerade vergangene Jahr zu.
Über das nicht viel Gutes gesagt werden kann und viel Gutes nicht gesagt wurde.
Ein Gespräch mit der Politologin Dr. Julia Reuschenbach (FU Berlin) über Nachrichtenwerte und affektive Polarisierung, über verkürzte Informationsflüsse, die Konsequenzen der US Wahl und den Einfluß von Elon Musk (auch in Bezug auf die anstehende Bundestagswahl), warum so viel über Migration und so wenig über Klima und die Fortschritte zum Erreichen der Klimaziele gesprochen wird, über Solingen, Magdeburg und Luigi Mangione, über Unsinn und Sinn von Symbolpolitik, die Realität von Sperrminoritäten und über die Schwierigkeit zwischen Meinung, Expertise und purer Information zu unterscheiden.
Foto von Tobias Koch
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