Ziehen wir in Betracht, dass Rassismus einen viel perfiederen Weg gefunden hat, unsere Gesellschaft zu durchseuchen, als plakatives Geschrei a la „Ich hasse Menschen aus Land A, B oder C!“. Erwägen wir ferner, dass es ein höchst komplexes Unterfangen ist, die tägliche Wirklichkeit der Betroffenen zu verstehen, sofern man nicht selbst betroffen ist.
Das könnte dann der Moment sein, in dem man miteinander sprechen möchte.
Mein heutiger Gast ist Achan Malonda. Sie ist Künstlerin, Sängerin, Meme-Queen, intellektuelle Kommentatorin und die Eloquenz in Person. Wir sprechen über ihre Kindheit im Ruhrgebiet, ihren Weg über Hamburg nach Berlin, Musik, die Black Lives Matter Bewegung und die Erkenntnis Schwarzer Realität.
Aufgezeichnet wurde diese Folge am 01. August 2020.
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Tupoka Ogette
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