Marvin Drübbisch hat an der Ruhruniversität Bochum Computerlinguistik und Philosophie studiert, steht vor seinem Abschluss zum Neuroinformatiker und forscht im Bereich Robotik, künstliche Intelligenz und neuronal Netze.
Ein Gespräch über den Oppenheimer Moment der KI, warum es eigentlich noch (!) zu früh ist, den Begriff „künstliche Intelligenz” zu verwenden, über Cyborgs, Cybersecurity, Brain-Computer-Interfaces und ob dystopische Prognosen hinsichtlich der rapiden Entwicklung zutreffend sein könnten.
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