Wenn das Konzert der Dialog ist, sind die Kompositionen die Argumente.
Mit seinem neuen Album „Feld“ hat der Weimarer Pianist Martin Kohlstedt zwölf davon vorgelegt, um in den Diskurs mit dem Publikum treten zu können.
Dieser ist nie vorgefertigt oder geplant sondern entsteht im Moment.
Muss im Moment entstehen.
Martin ist zum dritten Mal zu Gast im Podcast, um ein „abgkeichendes“ Gespräch zu führen.
Ein Gespräch über „Feld“ als Beginn einer neuen Geschichte, Martins Abneigung gegen vordefinierte Formate, über Selbstbewusstsein und bewussten Selbstsein, die Voraussetzung, sich Live vor Publikum selber überraschen zu können über das Liegen in Fluren, warum man Social Media lieben sollte (sofern man es benutzt) und den profunden Unterschied zwischen Martin Kohlstedt und Martin.
📸: Matthias Nemmert
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