Das Baskenland, oder die Autonome Gemeinschaft Baskenland oder Euskadi um es in der, den Menschen dieser Gemeinschaft sehr wichtigen Sprache zu sagen, kann auf eine turbulente, äußerst eigensinnige Geschichte zurückblicken.
Der aus Bremen stammende Sozialwissenschaftler Klaus Armbruster hat vor Jahren hier seinen Lebensmittelpunkt gefunden, als Rezeptionist, Übersetzer, Deutsch-Lehrer, Journalist und Fotograf gearbeitet, ist Mitgründer des baskisch-deutschen Kulturvereins BASKALE und betreibt die Website baskultur.info.
Ein Gespräch über Geschichte und Gegenwart des Baskenlandes, negative Aspekte des Guggenheim Effektes und des touristischen Aufschwungs, über steigende Mieten und illegale AirBnBs, über politische Streiks und die fehlende Aufarbeitung der Franco Diktatur, über das Graswurzelkonzept der Fiesta und warum man das Baskenland besuchen muss, es aber nicht sollte.
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