Der Literaturwissenschaftler Hans Martin Puchner studierte in Konstanz, Bologna und Santa Barbara, lehrt Komparatistik and der Harvard University und ist der Autor von Büchern wie „Literature for a Changing Planet“, „Die Sprache der Vagabunden“ und dem, im kommenden April erscheinenden „Kultur – Eine neue Geschichte der Welt“.
Ein Gespräch über Schöpfungsmythen und kulturelle Aneignung, archäologische Ausgrabungen im Irak und seine Reise nach Uruk, über Umweltaktivismus in Mossul, über die Anfänge der Schrift, die Aktualität des Gilgamesh Epos und warum sich dieser erste, der Menschheit bekannte Text mit der Zerstörung der Umwelt auseinander setzt.
Infos & Links zur Folge
Homepage von Martin Puchner
Buch: Kultur – Eine neue Geschichte der Welt (bei Klett-Cotta)
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